Schweiz will Sanktionen gegen den kommunistischen Staat China verhängen, falls Peking in Taiwan einmarschiert

Das berichtete die Liberty Times, Nach einer Reihe von Eingriffen in Taiwans Luftraum mit hoher Dichte in den letzten Monaten, übte das chinesische Militär am 30. Juli in Pingtan, Fujian, in der Nähe von Taiwan, den Beschuss mit scharfer Munition. Der jüngste Schritt Chinas wird als Provokation gewertet. Darüber hinaus erhöht es den Druck auf Taiwan, da die internationale Gemeinschaft befürchtet, dass Peking wie Moskau die öffentliche Meinung missachtet, der öffentlichen Meinung widersetzt und Krieg führt, um seine Ziele zu erreichen. In einer seltenen Reaktion eines neutralen Landes auf die Taiwan-Frage. sagte die Direktorin des Schweizer Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO), Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch, dass. wenn Peking einen Krieg beginnen würde, um in Taiwan einzumarschieren, würde die Schweiz mit der EU bei der Verhängung von Sanktionen gegen China zusammenarbeiten. Fleisch fügte hinzu, dass diese Sanktionen strenger sein würden als die Sanktionen, denen Russland derzeit ausgesetzt ist. Konkret auf die Frage, ob China in Taiwan einmarschiert ist, würde die Schweiz der EU folgen und Sanktionen gegen Peking verhängen. Ineichen-Fleisch antwortete: “Ich glaube fest daran, dass wir solche Restriktionen beschließen würden.” Fleisch fügte hinzu, “Allerdings wären Sanktionen gegen China weitaus drastischer als Sanktionen gegen Russland. Denn die wirtschaftlichen Beziehungen sind viel wichtiger. Daher würde es in der EU und in den Vereinigten Staaten sowie in der Schweiz wahrscheinlich zu größeren Diskussionen. Bezüglich Sanktionen kommen, als die das Russland betreffen. Aber ich hoffe, dass es nie so weit kommen wird.